LAG KAB NRW traf sich in Essen

Nach einer längeren Pause konnte gestern endlich die Landesarbeitsgemeinschaft der KAB Bildungswerke und -häuser in NRW wieder zusammenkommen, um sich über verschiedene Entwicklungen im Bildungsbereich auszutauschen. Nach längerer „Corona-Pause“ war es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer umso wichtiger, sich auf den neuesten Stand zu bringen und Erfahrungen auszutauschen. Die Beteiligten berichteten über aktuelle Veranstaltungen, Jubilarfeiern sowie Schwerpunktthemen bei der diesjährigen Seminarplanung.

Ein wichtiger Schwerpunkt des Treffens lag dabei auf den Veränderungen und Herausforderungen, die sich seit Inkrafttreten des neuen Weiterbildungsgesetzes im Jahr 2022 ergeben haben. In diesem Zusammenhang wurden auch verschiedene Kooperationsmöglichkeiten für zukünftige Projekte besprochen. Darüber hinaus diskutierte die LAG auch Fragen wie die Integration neuer Technologien und digitaler Formate in die Bildungsarbeit, die Anpassung der Lehrpläne und Curricula an die neuen Anforderungen sowie die Gestaltung der Lehr- und Lernmethoden.

Auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie und gesteigerten Energie- sowie Lebensmittelkosten auf die Bildungslandschaft waren zentrale Themen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer berichteten über Erfahrungen und Best Practices im Umgang mit den Herausforderungen, die sich durch die Beschränkungen und Einschränkungen im Rahmen der Pandemie ergeben haben. Dabei ging es beispielsweise um die Umstellung auf Online-Formate, die Anpassung der Lehrmethoden an die digitale Umgebung sowie um Fragen der Inklusion und Barrierefreiheit.

Insgesamt war das Treffen der LAG ein wichtiger Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten und innovativen Bildungsarbeit. Durch den Austausch von Erfahrungen und Ideen konnten neue Impulse gesetzt werden, die dazu beitragen werden, die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu meistern und eine qualitativ hochwertige Bildungsarbeit zu gewährleisten.

 

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